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Nasen- und Kinnformung, Profildesign |
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Die Nase ist durch die Tatsache, dass sie
das einzige vertikale Gesichtsorgan und in dessen Mitte
ist, entscheidend für die Fragen verantwortlich: "Schön
oder hässlich", "Edel oder einfach" etc. |
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Schon in der Pubertät leiden viele Jugendliche
unter diesem Problem. Die Operation zur Formung der Nase
muss selbstverständlich nicht nur die Atem- bzw. Riechfunktion
der Nase berücksichtigen, sondern auch mit einem ausgeprägtem
Schönheitssinn, technischem Know-How, Erfahrung und
Finesse dafür sorgen, dass die Nase "unoperiert" (!),
ins Gesicht passend (!) und das Aussehen aufwertend aussieht.
Eine besondere Herausforderung stellt die
verunglückte, missbildete (z. B. Hasenscharte) und
v.a. mit schlechtem Ergebnis voroperierte Nase dar. Dieses
Kapitel der ästhetischen-plastischen Chirurgie ist
ein Schwerpunktthema der Doctores Levy und Schrank. |
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Die Operation verläuft je nach Situation
und Wunsch des Patienten in örtlicher Betäubung
und Dämmerschlafnarkose.
Schmerzen sind weder während noch nach der Operation
zu befürchten. Eventuell können leichte Schwellungen
und Blutergüsse auftreten, die normalerweise jedoch
bis zur Entfernung der kleinen Gipsschiene weitgehend abgeheilt
sind.
Narben werden in der Regel im Naseninneren gesetzt
und sind daher nicht sichtbar.
Das Einbringen von Tamponaden ist bis auf Ausnahmen überholt,
so dass man sofort nach der OP frei atmen kann. Durch die
vorübergehende Schwellung der Schleimhäute im
Naseninneren kann sich allerdings für kurze Zeit ein
leicht "schnupfiges" Gefühl einstellen.
Sport, Solarium etc. sollten in den ersten drei Wochen
nach der OP vermieden werden.
Klinikaufenthalt: 1 - 2 Tage |
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Kinnformung
(öfters im Rahmen einer Nasenformung - auch als Profildesign bekannt): |
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Bei dieser Operation wird das Kinn ein wenig
in seiner Profilprojektion verlängert – aufgewertet – vergrößert,
um den negativen Eindruck eines fliehenden Kinns und der
oft damit verbundenen, abstehenden Lippe zu korrigieren.
Hierbei wird in der Schleimhaut, vor den Schneidezähnen,
durch einen kleinen Schnitt ein passendes, formgebendes
Implantat eingesetzt. Also keine äußeren Narben.
Ein kleiner Pflasterfixationsverband sorgt für das
Halten der Position.
Die Operation erfolgt ambulant oder mit einem Tag Klinikaufenthalt
im Dämmerschlaf mit örtlicher Betäubung.
Komplikation: äußerst selten = das Verschieben
des Implantats auf seiner Position.
Schmerzen post op sind bei etwa 1 % der Fall und werden
beseitigt.
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