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Hautoberflächenkorrektur |
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Der schützende "Mantel", der unseren
Körper – das "innere Milieu" gegen
die Umwelt abschirmt und schützt, ist die HAUT.
Nur wenige Menschen machen sich Gedanken über die
Komplexität und Funktionalität dieses phänomenalen
Organs. Unsere Erbanlagen, unsere Umwelt (z. B. Feuchtigkeit,
Trockenheit, Sonne, Säure-Basen, Rauchen, etc.);
all dies und noch viel mehr setzen der Haut permanent
zu. So altert diese und zeigt dabei eine breite Palette
von Erscheinungen wie z. B. Runzeln, Falten, sog. Altersflecken,
Grobporigkeit, sog. Koporose etc. Je nach Erscheinungsbild
und Ursache gibt es heute viele Möglichkeiten, um
diese Erscheinungen differenziert und dann auch erfolgreich
zu behandeln. Die Differenziertheit der Patienten (Selektion)
für die jeweilige gezielte und erfolgsversprechende
Therapie ist unbedingt notwendig.
Zu der Behandlung gehört
die Lasertherapie, die oft als Ergänzung für
ein gut durchgeführtes Face-Neck-Lift bei entsprechenden
Hauterscheinungen durchgeführt wird. Das sog. "Skin-Face-Resurfacing" also
die Rundumverjüngung der Gesichtshaut.
Entsprechend
zu erwähnen ist die Hautabschleifung (=Dermabrasio).
Dabei muss gekonnt und gezielt die entsprechende Hautpartie
in bestimmter und genauer Weise von Ihrem Problem "befreit" werden.
Hier haben wir 4 - 5 Tage (+/-) einen "Schorf" über
dem abgeschliffenen Areal. Dieser fällt ab (ca.
am 5. Tage +/-) und eine rötlich GLATTE HAUT wird
zur Weiterbehandlung freigegeben.
Sonne ist tunlichst zu vermeiden für 6 Monate.
Risiko: Manchmal eine hellere
bzw. leicht dunklere Hautfläche
= Pigmentverschiebung = Verschiebung der Hautfarbe. Dafür
ist die Partie um den Mund glatt und jung und erfreut
die Patientin in der Regel, da eine runzelige Partie
dem Eindruck "ALTER" verstärkt, egal wie
schön der Rest ist. |
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Peeling
Diese Verfahren müssen unter gegebenen Umständen
als Alternative für das Lasern bzw. der Hautabschleifung
benutzt werden. All diese Verfahren setzen eine optimale
und eingehende Untersuchung (Selektion der Patienten) und
perfekter Einsatz der gewählten Techniken voraus.
Bei richtigem Einsatz sind die eigentlichen nennenswerten
Probleme mögliche Pigmentverschiebungen im behandelten
Bereich.
Die Erfahrung zeigt jedoch, dass z. B. eine Patientin
mit auffälliger, grobporiger sog. "Orangenhaut" oder
z. B. senkrechter Runzelchen um den Mund lieber eine leichte
Aufhellung der Gegend (mit der Möglichkeit diese mit
Make-up zu kaschieren und dabei glatt und frisch
auszusehen), den Runzeln vorzieht und ggf. gerne in Kauf
nimmt. |
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Hauttumore
Leider sind ein Teil der Hauterscheinungen, v.a. im Alter
werdend und immer häufiger auch bei jungen Menschen
bösartig. D.h. sie sollten nach entsprechender Verdachtsdiagnose
im Gesunden und möglichst frühzeitig entfernt
werden. Dabei ist es sehr wichtig, dass sowohl die Entfernung
des Hauttumors, wie auch der Verschluss – die Abdeckung
je nach Art und Lokalisation so perfekt durchgeführt
werden, dass die ästhetische Empfindung des Patienten
und damit sein Selbstwertgefühl nicht gestört
werden.
Hierbei sind die Techniken so differenziert, dass
man von erfreulichen Ergebnissen trotz der Grundproblematik
reden kann. |
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Narben
Oft sind entstellende Narben von Unfällen, Bissverletzungen,
Tumoroperationen, Brandverletzungen, Verbrühungen usw.
ein ästhetisches und psychisches Problem für den
Betroffenen.
Nicht nur das, auch funktionell können
Narbenkontrakturen stören und wenn z. B. am Auge, Reizungen
und Tränenfluss etc. verursachen. Auch Operationen,
die objektiv oder subjektiv nicht zum Erfolg führten,
bzw. vom Patienten nicht akzeptiert werden, können bei
entsprechender Konsensbildung zwischen Patient und Arzt,
verbessert, korrigiert oder ggf. beseitigt werden. Hier dienen
moderne Techniken und Verfahren, die manchmal mit kleinem
Aufwand großes leisten. |
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